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Mit voller Besetzung ins Turnier

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Tornado

Mit nahezu voller Besetzung konnten wir am 11. November in Jonsdorf in unser Heimturnier gegen Dresden und Leipzig starten. Wie immer ging es nach der Erwärmung zum Umziehen und hier merkten die Betreuer, dass die kleinsten der Tornados auch neben dem Spielfeld schon verdammt schnell geworden sind. Das selbstständige Anziehen und gegenseitig helfen im Team führte zu einer Rekordzeit beim Umziehen und so ging es unter lauten Jonsdorf/Niesky Rufen zum Einlaufen aufs Eis.

Neben den drei Mannschaften Blau, Weiß und Mix konnten wir aufgrund unserer Mannschaftsstärke auch dem zweiten Mix-Team (Dresden/ Leipzig) helfen, da Leipzig keine Spieler abgeben konnte.

Unser blaues Team startete recht erfolgreich in die ersten beiden Spiele und nach zwei Spielen standen zwei Siege auf ihrer Habenseite. Der zweite Sieg wurde allerdings noch gerade so von ihrer Torhüterin durch starke Saves über die Zeit gebracht. Ab dem dritten Spiel schwanden allerdings die Kräfte und man wurde unkonzentrierter. Nach der Pause kam man zwar frisch gestärkt aus der Kabine, doch die Zuordnung und das Einhalten der Positionen wollte einfach nicht mehr gelingen. Die Laufwege endeten gefühlt in beide Richtungen an der Mittellinie und die Torhüterin stand oft allein gegen zwei oder gar drei Gegnern. Woraufhin sie das ein oder andere Mal hinter sich greifen musste.

Team Weiß hatte an diesem Wochenende große Schwierigkeiten ihren Rhythmus zu finden und es sollte ihnen leider auch bis zum Turnierende nicht wirklich gelingen. Vorn hatte man einfach kein Scheibenglück und in der Verteidigung gab man alles, um den Gegner nicht zum Schuss kommen zu lassen. Doch leider wurde der Goalie allzu oft umrundet und musste trotz einiger Saves immer wieder hinter sich greifen. Zu keiner Zeit ließ man allerdings den Kopf hängen und am Ende der fünf Spiele sah man zwar das ein oder andere leicht geknickte Gesicht. Doch egal welches der Kinder man fragte, eins hatten sie alle und das war "SPASS".

Im Mix-Team fand man speziell in der roten Reihe sehr schnell nach ein paar kleinen Anweisungen zueinander und schon nach drei Wechseln konnte man beobachten, wie sich die drei Jungs selbstständig abstimmen. Der Gegner wurde beobachtet, es wurde analysiert und sich mit dem Betreuer beraten. Man merkte, dass der Goalie unten im Butterfly blieb und sich nicht viel bewegte, dann stimmte man sich ab und versuchte hochzuschießen oder umrundete einfach mal das Tor. Wenn der Gegner die Verteidigung vernachlässigte, dann lief man zu dritt vors Tor, um dann den Goalie auszuspielen oder die Rebounds zu verwerten. Stand der Gegner gut auf dem Spielfeld, dann besprach man sich, wer hinten absichert, wer zum Puck läuft und wer für einen Pass in den Slot vor das Tor läuft. In der zweiten Reihe gab es da hin und wieder Missverständnisse, doch auch hier konnte man sich im Laufe der Zeit verbessern und falls doch mal ein Gegner bis vors Tor kam, hatte man noch einen zuverlässigen Goalie, der alles gab, um seine Kiste sauber zu halten. Am Ende konnte man alle fünf Spiele für sich entscheiden und hatte in Summe über die fünf Spiele ein Torverhältnis von 30:8.

Sie können es noch - Hattrick in Thüringen!

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Tornado

Nach dem doch nicht so gelungenen Auftritt vor heimischen Publikum haben sich die U11er um Trainer Lenin für die Spiele in der Domstadt Erfurt viel vorgenommen. Die Reise am vergangenen Samstag (11. November) in die Thüringer Landeshauptstadt bot viel Zeit, um mit allen Reihen theoretischen Grundlagen zu wiederholen aber auch um neue Tricks und Kniffe vorzubereiten.

In Erfurt angekommen konnte man schon etwas Anspannung spüren. Jeder wusste warum man heute die Eisfläche betreten wollte. - Miteinander und füreinander spielen und gewinnen. Vorbei an der riesigen Eisschnelllaufhalle ging es in die Kabinen. Routiniert wurden die Taschen ausgepackt und aus Platzgründen in der Dusche geparkt.

Innerhalb der laufenden Saison gab es schon dreimal die Begegnung zwischen der Spielgemeinschaft (SG) Halle/ Leipzig und unseren Eishockeycracks. Die Bilanz von 2:1 zu unseren Gunsten sollte unbedingt verbessert werden. Hochmotiviert und voller Tatendrang gab es von Minute eins an Druck auf den Kasten der Messestädter. Immer wieder schnellten die Stürmer vor und fanden mit dem Netz des Gegners einen super Platz für das gummierte Spielgerät. Besonders die zweite Reihe konnte sich mit acht der insgesamt 16 Toren hervorheben. Für die beiden Torhüter Wilma und Franz gab es keinen einzigen Grund hinter sich zu greifen. - Die Abwehr war schnell bei den Stürmern und konnte jeglichen Angriff vereiteln.

Im zweiten Spiel gab es zwei kleine Flecken auf der weißen Weste. Im Spiel gegen die SG Ilmenau/ Erfurt, welches durch die obligatorische Eiserneuerung nach der ersten Hälfte unterbrochen wurde, kam auch die erste Reihe im Turniertag an. Mit schnellen Antritten seitens Anton und Ferdinand konnten oft die vier Gegenspieler hinter sich gelassen werden und mit durchaus schönen Kombinationen den Erfurter Torhüter bezwingen. Auch die beiden Verteidiger Zita und Jenke hatten großen Anteil am Erfolg dieser Reihe da sie für Wilma ruhige Minuten auf dem Eis bescherten.

Das dritte Spiel gegen die Hausherren des EHC Erfurt ließ auf so Einiges seitens der Zuschauer und Fans hoffen. - Beide Mannschaften hatten ihre Spiele mehr oder weniger deutlich gewonnen und wollten beide den Tages-Turnier-Sieg und damit auch das Triple für sich verbuchen. Energisch und mit viel Druck auf die beiden Torhüter gab es so einige Chancen für beide Teams. Doch die Goalies verspürten keine Lust hinter sich zu greifen. Unbeeindruckt dessen netzte abermals die Kombination aus Anton und Ferdinand gleich zwei Mal den Puck im Kasten der jungen Drachen ein. Im zweiten Spielabschnitt wurde es etwas zerfahrener innerhalb unserer Defensive. Immer wieder kamen Schüsse bei Franz an. Mit seinen Matten auf dem Eis ließ er keine Lücke für die Erfurter und hielt damit seinen Shutout fest.

Sichtlich geschafft und mit einem breiten Grinsen unter Helm und Maske ging es in die Danke-Runde. - Vielen Dank an die mitgereisten Fans für die lautstarke Unterstützung!

Ebenfalls ein großer Dank an das Busunternehmen Schmidt-Reisen. - An dieser Stelle einen großen Respekt an unseren Busfahrer: Busparkplätze sind eben für Busse da. Punkt!

Ergebnisse

SG Halle/Leipzig SG Niesky/ Jonsdorf 0:16
SG Ilmenau/ Erfurt SG Niesky/ Jonsdorf 2:11
EHC Erfurt SG Niesky/ Jonsdorf 0:4

Deutliche Niederlage der Tornados gegen die Wölfe aus Schönheide

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Tornado

Tornados verschlafen das erste Drittel und kassieren 11 Gegentreffer

Tornado Schönheide

Am 8. Spieltag der Regionalliga Ost trafen die Nieskyer Tornados zu Hause auf die Schönheider Wölfe. Zur ungewohnten Bullyzeit um 17 Uhr an einem Sonntag wollten die Nieskyer ihren Schwung aus dem Heimsieg im Kreisderby mitnehmen. Die Gäste aus dem Erzgebirge spielten am Vortag bereits gegen die U23 aus Weißwasser und konnten den dritten Kantersieg in Folge einfahren. Nach einem etwas holprigen Saisonstart konnten die Wölfe somit richtig Fahrt aufnehmen und waren der klare Favorit.

Niesky konnte personell aus den Vollen schöpfen. Bemerkenswert war dabei das „Comeback“ von Routinier Andreas Brill, den nach gut zwei Jahren Pause aufgrund einer Schulterverletzung wieder das Eishockeyfieber gepackt hat. Somit standen 20 Spieler plus zwei Torhüter auf dem Protokoll. Die Gäste reisten mit einer kurzen Bank (12 plus 2), einem Spiel vom Vorabend und der Busfahrt in den Knochen an. Die Vorzeichen standen also gut, dass man den Favoriten zumindest ärgern kann.

Doch dem war im ersten Abschnitt überhaupt nicht so. Daniel Koether im Tor der Tornados war noch nicht mal richtig drin, da machten die Wölfe schon ordentlich Druck. Niesky wirkte nervös und etwas fahrig in den Aktionen. Bereits nach knapp zwei gespielten Minuten traf Kamil Hajsmann zur verdienten Führung für die Gäste. Doch damit nicht genug, denn die erste Überzahl konnte promt zum 0:2 genutzt werden. Yannek Seidel war der Torschütze (5. Minute). Niesky versuchte in der Folge etwas Ordnung in das Spiel zu bekommen und ihrerseits Akzente nach vorn zu setzen. Doch spätestens nach dem 0:3 in der 11. Spielminute durch Jan Meixner war klar, dass es heute extrem schwer werden würde. Zwar konnte nur kurze Zeit später der „Anschlusstreffer“ durch Eddy Lysk in der 12. Minute auf Zuspiel von Philip Riedel erzielt werden, aber Sicherheit brachte das keine ins Spiel der Gastgeber. In der Defensive ließ man den Gästen viel zu viel Raum und die Klasse Wölfe zahlte sich in Kaltschnäuzigkeit und Effizienz aus. Bis zur Pause kassierte Niesky weitere vier Gegentreffer, sodass nach dem 1:7 nach 20 gespielten Minuten die Messe gesungen war. Entsprechend sauer und bedient ging es in die Kabine. Man kann nur erahnen, was in der Kabine los gewesen sein muss.

Dennoch versuchte Niesky im zweiten Abschnitt ein wenig Ordnung ins Spiel zu bekommen, wohingegen die Mannschaft von Gästetrainer Sven Schröder ihren Stiefel weiterspielen wollte. Nämlich mit extremem Zug zum Tor und viel Übersicht zum Erfolg zu kommen. Als Niesky in Überzahl agierte folgte prompt der nächste Nackenschlag, als Florian Heinz in eigener Unterzahl ins Schwarze traf (24. Minute). Zwar waren im zweiten Abschnitt deutlich bessere Aktionen im Nieskyer Spiel erkennbar, aber zwingender und zielstrebiger waren die Gäste. Sie verteidigten clever und ließen wenig zu, was auch am starken Rückhalt Nico Stark lag. Das 1:9 in der 30. Spielminute durch Kamil Hajsmann und das 1:10 in der 37. Minute durch Lukas Lenk waren Beispiele für die Effizienz der Gäste an diesem Abend. Man merkte ihnen die Spielfreude und die Leichtigkeit durch die deutlichen Siege in der Vergangenheit an. Die Tornados versuchten viel, doch die Durchschlagskraft fehlte an diesem Sonntag. So ging es zweistellig in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt begann mit Torhüterwechseln auf beiden Seiten. Daniel Koether, dem kein Vorwurf zu machen ist, machte Platz für das Saisondebut von Tommy Lysk. Auf der anderen Seite ließ Nico Stark nun dem jungen Lukas Kreller den Vortritt. Spielerisch war das Drittel dann auf eher mäßigem Niveau unterwegs. Einige Strafen wurden verteilt, wodurch Niesky zumindest noch der zweite Treffer an diesem Abend gelang. Luis Rentsch traf in der 57. Spielminute auf Zuspiel von David Frömter und Christoph Rogenz. Der aufgestaute Frust auf Seiten der Nieskyer entlud sich dann in einer vermeidbaren Aktion von Loris Riedel gegen Gästekapitän Florian Heinz in der 59. Spielminute. Schönheide bestrafte das mit dem letzten Treffer des Abends zum 2:11 Endstand durch erneut Kamil Hajsmann in der Schlussminute. Damit gingen die drei Punkte mehr als verdient ins Erzgebirge.

Trotz des hohen Ergebnisses war an diesem Abend nicht alles schlecht. Teilweise konnte man dem Favoriten durchaus Paroli bieten, aber die Cleverness in den eigenen Aktionen und der letzte Zug zum Tor fehlt an manchen Stellen. Das erste Drittel wurde verschlafen und das war an diesem Abend entscheidend. Es ist wie so oft die fehlende Konstanz über 60 Minuten. Daran wird weitergearbeitet. Am kommmenden Wochenende steht dann die lange Premieren-Auswärtsfahrt nach Lauterbach auf dem Programm der Tornados. Spielbeginn in Hessen ist am 18.11.23 um 19:00 Uhr in der Eissport-Arena-Lauterbach.

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Reserve verliert gegen die Bautzen Huskies

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Tornado

Saisonauftakt der Tornado Niesky Reserve geht knapp verloren

Tornado Reserve

Zum Start der Karnevalssaison ging es für unsere Reserve mit dem ersten Punktspiel in der Landskronliga los. Gegner waren die Bautzen Huskies. Nach zwei guten Testspielen gegen starke Gegner, welche beide verloren gingen, sollte nun im scharfen Start direkt gepunktet werden. Die Trainingseinheiten verliefen gut und man ging motiviert an den Start, zumal man in den neuen Trikots auflaufen durfte. An dieser Stelle vielen Dank an alle Sponsoren, die uns zwei neue Sätze an Heim- und Auswärtstrikots anschaffen ließen.

Die Huskies starteten mit einer 7:6 Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Landskron Eisböcke. Dabei konnten sie einen 5:0 Rückstand noch aufholen und bewiesen dabei Moral und Leidenschaft. Die Reserve war also gewarnt, wollte sich jedoch auf ihre eigenen Stärken besinnen und mit Geschwindigkeit und Spielfreude ins Spiel kommen.

Das erste Drittel begann ganz nach dem Geschmack der Reserve. Man kam gut ins Spiel und konnte direkt einige Chancen herausspielen. Folgerichtig fiel der 1:0 Führungstreffer nach einem schönen Spielzug, als Kurt Lehmann den Neuzugang der Reservisten, Bastian König, anspielte und dieser über außen zum Tor zog und mit der Rückhand abschloss (5. Minute). Doch ab Mitte des ersten Abschnitts kam die Reserve leicht aus dem Tritt. Die körperlich starken Huskies konnten das Spiel innerhalb einer Minute drehen. Zunächst ein Treffer in Überzahl und dann ein Konter nach einem fatalen individuellen Fehler waren die Folge. Die Reservisten waren in der Folge sichtlich verunsichert. Das Vorhaben, mit Tempo ins Drittel der Huskies zu kommen, wurde kaum umgesetzt und Fehlpässe häuften sich. Dennoch wurden beste Möglichkeiten liegen gelassen. Julian Kiwitz ließ beispielsweise einen Alleingang liegen und Gästekeeper Carsten Beer konnte sich mehrfach auszeichnen. Mit dem Rückstand ging es auch in die erste Drittelpause.

Trainer Kai Hoffmann versuchte sein Team im zweiten Abschnitt wieder auf Kurs zu bringen. Doch bereits in der 22. Spielminute gingen die Gäste mit 1:3 in Führung. Andre Kendzia foulte Danilo Wulsten im Konter und das Schiedsrichtergespann entschied etwas überraschend auf Penalty. Steffen Blasius verwandelte souverän gegen Marc Höher im Tor der Reserve. Doch Aufgeben ist keine Option und Niesky war weiterhin spielbestimmend. In der 27. Spielminute gelang der Reserve der verdiente Anschlusstreffer. Andre Kendzia assistierte für Daniel Höher. Die körperliche Spielweise der Huskies schlug einigen Reservisten anschließend etwas aufs Gemüt. Michael Wolf wurde von Danilo Wulsten gecheckt und wollte sich Revanchieren. Anstatt sich auf das spielerische zu konzentrieren wurde oftmals mehr lamentiert und reklamiert. Das brachte den Spielfluss deutlich ins Stocken. Dennoch hatte man ausreichend Möglichkeiten zum Ausgleich. Justin Felberg hatte die beste Chance, als sein Schuss nur an den Innenpfosten klatschte. Mehrfach wurde das Tor der Gäste unter Druck gesetzt, doch klare Abschlüsse waren Seltenheit. Der Zug zum Tor war verloren gegangen. Mit dem 2:3 ging es in die zweite Pause.

Das letzte Drittel sollte dann weiterhin sehr kampfbetont fortgesetzt werden. Das Besinnen auf die eigenen Stärken wollten die Reservisten in den letzten zwanzig Minuten umsetzen. Marc Höher hatte nach 40 Minuten Pause und Marc Pohl ging ins Nieskyer Tor. Er kam gut in die Partie, war aber in der 44. Spielminute machtlos, als die Huskies vom Bully weg das 2:4 erzielten. Sebastian Hoffmann traf per Direktannahme, nachdem Steffen Blasius das Bully nach hinten gewann. Immer wieder kam es zu Spielunterbrechungen, da das Körperspiel zunahm. In der 48. Minute gelang den Reservisten erneut der Anschluss. Daniel Höher legte auf Bastian König auf, der im kurzen Eck direkt traf. Doch Ruhe kam keine ins Spiel. Die Huskies verteidigten Konsequenz und mit ordentlicher Härte im Spiel. Paul Koch und Justin Felberg mussten verletzungsbedingt das Spiel vorzeitig verlassen. Die Schiedsrichter hatten definitiv kein leichtes Spiel zu leiten und die Mannschaften ließen sich oftmals Anstecken. Auch die Auszeit und das Herausnehmen von Torhüter Marc Pohl kurz vor Schluss brachten keinen Erfolg mehr. Die Huskies brachten den knappen Sieg über die Zeit und die Reserve stand mit leeren Händen da. Den Saisonauftakt hatte sich das Team sicher anders vorgestellt. Jetzt gilt es den Mund abzuwischen und in der kommenden Woche erneut anzugreifen, wenn es am 18.11.23 um 18:30 Uhr gegen die Landskron Eisböcke erneut um Punkte in der LEL geht.

Eislaufverein Niesky nimmt an WBS Herzensprojekte teil und braucht Unterstützung

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Tornado

WBS Gruppe fördert Vereine finanziell und der ELV braucht Eure Unterstützung!

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Die WBS Gruppe steht für Gemeinwohlorientierung. Mit ihrer Spendenaktion unterstützt das Unternehmen gemeinnützige Vereine für eine bessere Zukunft mit einer Gesamtsumme von 300.000 Euro. Der Eislaufverein Niesky hat sich beworben und wurde in die engere Auswahl gezogen. Nun geht es darum, möglichst viele Stimmen zu generieren. Je mehr Stimmen unserer Verein im Voting bekommt, umso mehr Geld fließt in die die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins. Deshalb könnt ihr alle Helfen!

 

So funktioniert das Ganze:

Unter folgendem Link könnt ihr für den ELV Voten:

https://www.wbs-gruppe.de/herzensprojekte/#c1162

 

Mit eurer E-Mail Adresse könnt ihr eure Stimme abgeben. Dann ist es wichtig, dass ihr andere darüber informiert und es über die Sozialen Netzwerke teilt und weitersagt

Wir danken Euch für die Hilfe und hoffen auf viele Votes bis zum 15.11.23!

Findungsphase in Erfurt

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Tornado

Am 5. November dieses Jahres machte sich unsere Spielgemeinschaft der U13 zum ersten Mal in dieser frischen Saison auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel. Die "kleine Weltreise" ging in die Landeshauptstadt von Thüringen, Erfurt! Aufgeregt und voll Spannung heißt es ab dieser Saison Großfeld, drei Drittel à 20 min, wie bei den Großen. Gerade einmal ein Trainingsspiel konnten die Kinder gemeinsam vorweisen und jetzt gleich ab ins kalte Wasser gegen Erfurt.

Die Dragons stehen natürlich schon einige Wochen länger auf dem Eis als unsere U13, was auch von Anfang an durch Selbstsicherheit gezeigt wurde. Mit Druck und einem eingespielten Aufbau dominierten die Gastgeber die ersten Sekunden nach dem Eröffnungsbully. Kein Wunder das in der ersten Spielminute der Puck in unserem Netz landete. Den Kindern war das "Neuland" anzusehen und jegliche Theorie vergessen. Im ersten Drittel wurden wir regelrecht überrannt. Auch körperliche Gegenwehr wurde gleich mal von den Schiedsrichtern geahndet und die Kinder lernten, dass es jetzt auch Strafen gibt die plötzlich zur Unterzahl des eigenen Teams führen. Auch die Dimension des Großfeldes sowie dessen Laufmöglichkeiten überforderten erst einmal die Jungs und Mädels und die Findungsphase war eröffnet. Jetzt galt es ein Gefühl für den fliegenden Wechsel zu entwickeln. All die gewohnten Randbedingungen waren weg. Richtiges Eishockey war jetzt Realität unter Führung von der Bank aus durch Theo Schwabe. Mit acht Gegentoren im ersten Drittel verließen unsere Jungs und Mädels das Eis.

Kopf hängen lassen kam trotzdem nicht infrage. Lernen! Lernen aus Fehlern, den Ablauf kennenlernen, Schlittschuh fahren,zeigen was man drauf hat. Im zweiten Drittel liefen unsere Kids und ließen sich nicht nur ins eigene Spielfelddrittel drängen, sondern Checkten bis in die Slotzone der feurigen Gastgeber vor. Schnupperten am Tor, kamen aber nicht zum gewollten Abschluss.

Eine kurze Pause vor dem letzten Drittel mit Ansprache und motivierenden Worte des Coaches von der Bank weckte die müden Geister und die Gegner hatten ganz schön zu kämpfen den Puck aus ihrem Drittel zu befördern. Sichtlich setzten unsere Jungs und Mädels die Gastgeber unter Druck und bekanntlich wird Kampfgeist belohnt. Dieser gleich mit zwei Toren im Netz der Thüringer Dragons. Ole und Oskar wurden gefeiert, der Jubel war groß und es war der Beweis, dass wir Können, wenn wir wollen und vor allem, wenn wir die Beine bewegen und nach vorn preschen.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und diesmal auf heimischen Eis in Jonsdorf. Auf ein Neues!

EHC Erfurt SG Niesky/ Jonsdorf
15 : 2
43. Min. Ole Pusch
45. Min. Oskar Möricke

Doppelwochenende für Eishockeyfans in Niesky

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Tornado

Tornado SchönheideTornado Reserve

Am kommenden Wochenende kommen die Eishockeyfans in Niesky voll auf ihre Kosten.

Souveräner Derbysieg gegen die Jungfüchse

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Tornado

Tornados gewinnen das zweite Kreisderby mit 6:3

Logo TORNADO Jungfüchse

Das zweite Kreisderby der Regionalliga Ost Saison 2023/24 stand auf dem Programm. Beide Teams fanden sich vor der Partie im Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit 9 Punkten auf der Habenseite war es ein Duell auf Augenhöhe. Der erste direkte Vergleich am ersten Spieltag ging allerdings an die Jungfüchse. Entsprechend motiviert waren die Nieskyer Tornados.

Personell hatten beide Seiten einige Verluste zu verkraften. Wohingegen Stöber, Fleck und weitere Spieler aufgrund von Krankheit bei den Gästen nicht zur Verfügung standen, fielen mit Philip Riedel und Luis Rentsch zwei Top-Scorer berufsbedingt aus. Weiterhin verletzt sind hingegen Tom Domula, Robert Handrick, Conrad Sobisch und Richard Jandik. Im Tor der Gastgeber startete Daniel Koether, sein Vertreter war Ronny Greb.

Die über 600 Zuschauer im Nieskyer Waldstadion sahen von Beginn an ein flottes Derby. Niesky begann druckvoll und wollte jede Scheibe in Richtung gegnerisches Tor bringen. Die Devise lautete aggressiv im Forechecking zu arbeiten und hinten die Scheiben sicher rauszuspielen. In der 5. Spielminute gelang der frühe Führungstreffer. Simon Seidel ging mit Geschwindigkeit ins gegnerische Drittel und zog verdeckt ab. Der Puck schlug im Kreuzeck ein und der Jubel war entsprechend groß, war es doch sein erster Treffer in der Regionalliga. Danach erspielten sich die Nieskyer weitere gute Abschlussmöglichkeiten und spielten konzentriert in der Defensive. Eine Unachtsamkeit in der 14. Spielminute führte dann aber zum Ausgleich. Ronny-Lukas Gebert traf nach Zuspiel von Luca Ladusch. Mit dem Zwischenstand von 1:1 ging es in die erste Pause. Niesky war zufrieden mit der Spielweise, aber nicht mit dem Ergebnis.

Der zweite Abschnitt wurde druckvoll begonnen. Viele Scheiben wurden in Richtung Ole Mater gebracht. Der Führungstreffer von David Frömter in der 25. Spielminute war dann ein echte Willensleistung. Im Angriffsdrittel wurde aggressiv nachgegangen, Scheiben zum Tor gebracht und am Ende spielten Christoph Rogenz und Tom Brezina den Torschützen auf der rechten Seite frei. Die Tornados waren danach spielbestimmend. Alle drei Reihen machten Druck und Weißwasser kam nur vereinzelt durch Konter nach vorn. In der 29. Spielminute ging Phil Miethling als Verteidiger mit tief ins Drittel. Eric Girbig spielte ihm den Puck zu und er schloss von hinter der Grundlinie ab, traf Ole Mater am Rücken und der Puck landete im Netz. Nur knapp 3 Minuten später erhöhten die Christoph Rogenz auf 4:1. Er brachte den Puck schnell ins Drittel und schloss gegen die Laufrichtung von Ole Mater ins Kreuzeck ab. Der Jubel war riesig. Weißwasser wirkte geschockt und wechselte den Torhüter. Leroy Rohde stand fortlaufend im Kasten der Gäste. Niesky wollte danach weiter Druck machen und nicht nachlassen, damit man die Jungfüchse nicht zurück ins Spiel bringt. Das Spiel wurde dann ein wenig ruppiger. Justin Treise checkte beispielsweise Christoph Rogenz rücksichtslos von hinten in die Bande und kam mit einer kleinen Strafe davon. Ein Abstimmungsfehler in der Defensive, als sich zwei Nieskyer gegenseitig behinderten, führte zum unnötigen Anschlusstreffer. Kevin Herscher traf in der 39. Spielminute. Doch vorbei war das Drittel noch nicht. In der letzten Minute machte die dritte Reihe nochmal Druck. Steven Nyschan eroberte den Puck an der Bande und zog einfach ab. Der Puck rutschte dem Gästekeeper durch den Arm und trudelte ins Tor. Mit dem 5:2 ging es in die zweite Pause.

Das Ziel des Schlussabschnitts aus Nieskyer Sicht war klar. Konzentrierte Defensive sollte im Vordergrund stehen und man wollte dennoch weiterhin Druck nach vorn ausüben. Die Tornados spielten sehr zielstrebig und agierten konzentriert. Weißwasser wirkte ein wenig ideenlos und kam kaum zu großen Möglichkeiten. In der 54. Minute nahm sich Neo Siegmund ein Herz, marschierte durch die Verteidiger und schloss mit der Rückhand in den kurzen Winkel ab. Eine gute Einzelaktion, die den Gästen nochmal Mut machte. Doch Daniel Koether und eine grandiose Mannschaftsleistung ließen keinen weiteren Treffer mehr zu. Eddy Lysk war es dann vergönnt, den Endstand zum 6:3 zu erzielen, als die Jungfüchse den Torhüter vom Eis nahmen. Es waren überaus verdiente drei Punkte, die in Niesky blieben. Trauriger Höhepunkt des Schlussabschnitts war das Fehlverhalten einiger Weißwasseraner Fans, die Pyrotechnik abbrannten und dadurch zwei Fans mit Atemnot ins Krankenhaus schickten. Der Verein prüft aktuell Möglichkeiten, um gegen das Verhalten und den entstandenen Schaden vorzugehen. Der Verein verurteilt die Vorfälle zu tiefst und wird für die Zukunft mehr Sicherheitsmaßnahmen prüfen.

Co-Trainer Ede Bartlick resümierte nach dem Spiel: „Wir haben endlich mal eine konzentrierte Mannschaftsleistung über 60 Minuten gebracht. Das Gefühl müssen wir mitnehmen. Es war ein Sieg der Moral und eine super Teamleistung.“ Auch Theo Schwabe war überaus zufrieden: „Die kleinen Fehler werden wir auswerten und daran arbeiten, doch der heutige Sieg tut richtig gut.“

Das nächste Spiel für die Tornados steht am Sonntag, den 12.11.23 auf dem Programm. Im heimischen Waldstadion geht es gegen die Wölfe aus Schönheide. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.

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